Auf dem Rückweg von der Wolkenburg kamen wir noch an einem Trauring-Laden vorbei. Da nicht mehr viel Zeit war, sind wir nur mal kurz „reingehüpft“ um mal zu schauen. Da uns der Laden gut gefallen hat, sind wir dann abend nochmal dorthin, um uns alles genauer anzuschauen und ggf. auch beraten zu werden.
So richtig wussten wir noch nicht, was wir wollten. Nur kein Bimetall und kein Gelbgold. Wir haben jede Menge Ringe gesichtet, ein paar wenige kamen in die engere Auswahl, bis auf einmal DER RING vor mir lag – nein, nicht der, um sie zu knechten usw. – sondern der, der es sein sollte. Ok, er war noch nicht ganz perfekt, er hatte eine noch eine Trennfuge, die von oben nach unten über den Stein verlief. Aber wenn man diese wegließ, dann war er genau richtig. Lars war zwar nicht so enthusiastisch, aber er hatte auch keine wirklichen Alternativen anzubieten. Nach längerem Hin und Her haben wir uns dann dafür entschieden, erstmal Musterringe anfertigen zu lassen und dann weiter zu sehen. Die Musterringe können wir dann kurz vor Weihnachten abholen und dann schon mal unseren Eltern zeigen.
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